WARUM DUNKELFELDMIKROSKOPIE?
Das Feststellen einer Infektion mit Borrelien ist, egal für welches Testverfahren man sich entscheidet, in der Regel unausgereift und ungenau. Man erhält ein negatives Ergebnis obwohl Borrelien vorhanden sind und wird womöglich als Hypochonder abgestempelt. Oder man bekommt ein positives Ergebnis aufgrund vorhandener Antikörper, obwohl eine Infektion schon vor Jahren erfolgreich abgewehrt wurde. Natürlich gibt es auch korrekte Informationen, doch man kann sich nicht darauf verlassen. Zudem sind Borrelien nur eine Art von Mikroorganismen, die den Körper belasten können.
Deshalb gefällt mir die Dunkelfeldanalyse so gut. Statt Messwerten in Zahlenform sieht man den Gesamtzustand des Blutmilieus mit eigenen Augen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wie lebendig sind die Blutkörperchen? Sind sie ‚rund und g’sund‘ oder kleben sie ängstlich aneinander? Wie aktiv sind die weißen Blutzellen (Leukozyten), die für die Schädlingsabwehr verantwortlich sind? Das alles und mehr kann man mit der Dunkelfeldmikroskopie erkennen.
Sogar Borrelien sieht man – dank indirekter statt direkter Beleuchtung – unter diesem Mikroskop im Zwischenraum der Blutzellen. Die Heilpraktikerin Sabine Linek nennt sie „Blinker“, weil sie im Hintergrund aufblitzen wie Sterne. Außer, sie haben noch ihre ursprüngliche spiralartige Form, dann sieht man diese. Das Aussehen ist abhängig von der Menge an Antibiotika, mit der die Spirochäten in Kontakt gekommen sind.
Viele denken, dass Borrelien hauptsächlich in den Gelenken sitzen. Es ist so, dass sie überall im Körper hinkommen. Sie suchen sich die Schwachstellen und lieben es anaerob, also sauerstoffarm. Je sauerstoffärmer das Blut, desto lieber werden sich Borrelien dort aufhalten. Nach dem Lesen dieses Artikels gleich mal die frische Luft mit dir, zum Sauerstoff tanken 😉
WER HAT’S ERFUNDEN?
Der Berliner Bakteriologe Prof. Dr. G. Enderlein (1872 – 1968) erforschte das lebende menschliche Blut viele Jahre und entwickelte diese Diagnosemethode ab 1916 weiter.
WIE FUNKTIONIERT EIN DUNKELFELDMIKROSKOP?
Bei der Hellfeldmikroskopie fällt das Licht von unten auf das Auge. Zwischen Licht und Auge liegt das Objekt, das betrachtet werden soll (zB. ein Blutstropfen). Bei der Dunkelfeldmikroskopie strahlt das Licht nicht den ganzen Weg von unten bis zum Auge, sondern streut sich auf Höhe der Scheibe, auf dem der Blutstropfen liegt. Das Objekt wird nicht direkt, sondern indirekt bestrahlt. Dadurch blickt das Auge erst auf den dunkleren Bereich und das Licht liegt dahinter. So wird der Raum zwischen den Zellen sichtbar, mitsamt der sich darin tummelnden Mikroorganismen. Im Hellfeld sind diese unsichtbar, deshalb wird das Blut von vielen Ärzten immer noch als steril bezeichnet – frei von Bakterien, Viren usw.
Ein Vergleich, zum leichteren Verständnis
Stell dir einen Raum vor, mit einer Lampe darin, die auf einen Gegenstand leuchtet. Der Gegenstand ist hell erleuchtet. Auf dem Gegenstand sind winzig kleine Staubkörnchen, für das bloße Auge unsichtbar. Der restliche Raum ist weniger hell beleuchtet als das Objekt. Im Halbschatten befinden sich auch viele Staubkörner. Diese sind so klein, dass sie mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind, auch wenn man mit der hellen Lampe direkt darauf leuchten würde (Staubmäuse sind von dem Vergleich ausgenommen ;)). Liegt das Staubkörnchen im Halbschatten, dann absorbiert es einen Teil des Lichts und strahlt den anderen Teil ab. Durch dieses abstrahlende Licht erhellt sich das Staubkörnchen und wird dadurch sichtbar.
Enderlein fand im Blut Kleinstlebewesen, die mit uns in Symbiose leben. Diese nannte er Endobionten. Solange im Blut ein gutes Gleichgewicht zwischen Basen und Säuren herrscht, sind diese Endobionten unserer Gesundheit zuträglich. Doch wenn dieses Verhältnis über längere Zeit durch falsche Ernährung auf der sauren Seite bleibt, dann vermehren sie sich rasant und sie werden zu Schmarotzern und Parasiten. Die sauren Ausscheidungen dieser Lebenwesen verstärken die Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts zusätzlich.
GUCKST DU
Was kann man im Blut unterm Dunkelfeldmikroskop sehen?
Rote und weiße Blutkörperchen, Blutblättchen (für die Blutgerinnung, falls man sich verletzt) und diverse Mikrolebewesen, wie Bakterien, Viren, Pilze. Ebenso Toxine, Schmermetalle. All das schwimmt im Blutplasma.
Die roten und weißen Blutkörperchen werden nach Anzahl, Größe, Aussehen, Fließfähigkeit und Beweglichkeit beurteilt. Daraus läßt sich auf die Immunabwehr, den Säure-Basen-Haushalt, Sauerstoffgehalt und allgemeine Vitalität des Untersuchten schließen.
Verklebtes Blut mit Geldrollenbildung deutet auf Sauerstoffmangel hin. Der Besitzer ist müde und erschöpft und der Bereich überfordert.
Das Verhältnis rote vs. weiße Blutzellen beträgt übrigens ca. 1:1000.
SO SIEHT GESUNDES BLUT AUS
In gesundem Blut ist die Form der Blutkörperchen rund, sie schwimmen frei und kleben nicht zusammen.
WIE LÄUFT EINE UNTERSUCHUNG AB? MEINE ERFAHRUNG
Oh, die bewegen sich aber nicht viel“
Im November 2016 machte mir die Borreliose durch bleierne Müdigkeit und grippeähnliche Zustände das Leben schwer. Die erste Untersuchung ließ ich in einer Praxis in der Nähe von Salzburg durchführen. Nach einem kurzen, schmerzlosen Stich in die Fingerbeere wurde ein Tröpfchen Blut abgenommen. Die Ärztin blickte ins Mikroskop und meinte: Oh, die bewegen sich aber nicht viel. Sie bat ihre Kollegin um ihre Meinung und diese teilte mir mit, dass ich hohes Cholesterin hätte. Warum ich hier sei, wollte sie wissen. Als ich Borreliose erwähnte, blickte sie nochmal ins Mikroskop und meinte: Ja, Borrelien haben Sie auch. Hmm warum hatte sie die zuvor nicht erwähnt, wunderte ich mich.
Schade fand ich, dass mir weitere Fragen zu dem Treiben am Monitor (oder eher dem Mangel davon) eher knapp beantwortet wurden. Insgesamt fand ich es jedoch schon spannend, mein eigenes lebendes Blut so vergrößert zu sehen.
2 Monate später besuchte ich die Praxis von Sabine Linek in Bad Griesbach in Bayern. Auf youtube hatte ich mir Vorträge der Borrelioseexpertin angesehen und mitverfolgt, wie eine Untersuchung bei ihr abläuft. Genau so wie ich es gesehen hatte, war es dann auch. Diesmal nahm sich eine Heilpraktikerin Zeit, mir alles, was wir gemeinsam am Bildschirm sehen konnten, in Ruhe zu erklären.
Absolut faszinierend ist die Tatsache, dass sich in nur einem Blutstropfen der gesamte Körper abbildet. Sprich, durch Bewegung des Objektives kann man gezielt auf jede Körperregion reinzoomen.
Was die Dame erzählte und die bewegten Bilder meines Blutes waren für mich stimmig:
- Vermehrte Borrelienaktivität in der Kniekehle, wo der Einstich war, um den sich die Wanderröte gebildet hatte
- Dickes Blut im Herzbereich. Ich hatte tatsächlich kurz davor von meiner geliebten Katze Abschied nehmen müssen, worüber ich immer noch sehr traurig war. Im Jahr darauf spürte ich ab und zu leichte Herzschmerzen, die ich mit Strophantin behandelte. Nach 2,3 Monaten verschwanden sie wieder, gottseidank.
- Der Bereich zwischen Augen und Ohren war stark verklebt, was auf meinen Tinnitus und überanstrengte Augen hinweist (ich arbeite berufsbedingt (zu)viel am Bildschirm)
- Im Darm sahen wir einem weißen Blutkörperchen zu, das an einer Borrelie vorbei schwamm statt sie zu vernichten. Kein gutes Zeichen für meine Abwehrjungs oder -mädels. Mittlerweile ist das sicher anders .
MEINE BILDER
Beginnen wir mit der hübschesten Aufnahme:
Meine Leber: Zwischen den Blutkörperchen ist Platz, sie können sich relativ frei bewegen und sind annähernd rund.
In meiner Lunge sah es ähnlich aus: Die durchlöcherten Erythrozyten (rote Blutkörperchen) deuten auf Schäden durch Borrelien hin.
Die Kniekehle: Hier war der Einstich, über den die Borrelien in meinen Körper kamen. Die Blutzellen sind komplett verformt. Die sogenannte Geldrollenbildung deutet auf hohe Belastung hin.
Der Bereich Ohren und Augen (nein, nicht mein Gehirn, da sieht es hoffentlich lebendiger aus 😉 ) Ich denke, hier kannst du selbst schon erkennen, dass das kein optimaler Zustand ist. Tinnitus, überanstrengte Augen und tägliche starke WLAN-Exponierung verdanke ich meinem IT-Job (den ich ansonsten sehr mag).
Der Kopf hingegen relativ klar
Der Darm: auch hier verklumpte Zellen, eine Immunzelle in weiß, dazwischen blinken Borrelien.
Das Herz: ziemlich belastet. Die Fäden deuten auf Verklebungen/beginnende Blutgerinsel hin. Auch hier Borrelien.
Milz und Unterleib
Zu gegebener Zeit möchte ich wieder eine Untersuchung durchführen lassen. Mit Sicherheit ist mein Blut mittlerweile wesentlich reiner und vitaler – das spüre ich. Aber ich wäre schon neugierig, das auch zu sehen. Natürlich poste ich die Bilder dann, damit du sie auch sehen kannst.
ANDERE NAMEN
Diese Begriffe beschreiben alle die Dunkelfeldmikroskopie:
Dunkelfeldanalyse
Dunkelfeldblutanalyse
Dunkelfelddiagnostik
Vitalfeld Diagnose
Vitalfeld Beobachtung
Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung
DFM
Hat dich der Artikel neugierig gemacht? Hast du selber schon eine Dunkelfeldanalyse durchführen lassen? Waren die Ergebnisse stimmig? Lass mir gerne einen Kommentar dazu da.
Wenn du dich näher mit diesem spannenden Thema beschäftigen möchtest, dann hab ich einen
BUCHTIPP
für dich: Einführung in die Dunkelfelddiagnostik von Cornelia Schwerdtle und Franz Arnoul. Anhand über 100 Beispielbilder aus der Praxis werden Bedeutung und Ursachen verschiedener Aufnahmen auch für Laien gut verständlich erklärt.
Hi
Ich war zur Dunkelfelddiagnostik…sie hat nichts gefunden…auch nicht als sie später nochmal geschaut hat…rausgefunden hat sie das ich übersäuert bin…aber gut…wer ist das nicht…und Schwermetall hab ich im Körper…aber gut…wer hat das auch nicht…in meinem Kopf ist das noch nicht so richtig angekommen…
Lg
Hallo Theresia,
ja stimmt, leider sind das heutzutage unsere „Standard“-Vergiftungen :/
Liebe Grüße
Barbara
Hi
Barbara
Ich habe durch Zufall deine Seite gefunden…sehr gut geschrieben.
Was kostet die Dunkelfeldiagnose ungefähr.
Lg
Theresia
Hallo Theresia,
das ist unterschiedlich und richtet sich nach dem Zeitaufwand für die Beratung. Du kannst mit ca 80 Euro / Stunde rechnen.
Liebe Grüße, Barbara
Vielen Dank…
Lg
Hallo Barbara
Du schreibst über Borrelien.
Konnte dir die Heilpraktikerin helfen? LG Barbara
Hallo Barbara,
ich habe mich in der Praxis von Sabine Linek testen lassen aber nicht thereapieren. Hab lange darüber nachgedacht und es war verlockend, war mir aber dann zu teuer – glaub so ca. 2000 Euro hätte die Ozontherapie ausgemacht. Ich hab dann selber Reinigungskuren gemacht und mein Immunsystem laufend gestärkt, und bin auch so wieder gesund geworden.
Schöne Grüße,
Barbara
Hallo Barbara, ich bin nächste Woche in der Praxis – Bad Günzburg – habe seit 2 Wochen eine Wanderröte in der Kniekehle, Kopf – / und Gliederschmerzen seit Tagen!! Zecke habe ich vor nem Monat entdeckt.
Nachdem ich gelesen habe wie wenig hilfreich ein Antibiotikum in dem Fall der Borrelien ist, habe ich mich dagegen entschieden, merke aber ich muss was tun. Ich habe zwei kleine Kinder und fühle mich jeden Tag schlapp und krank. Du hast es so in den Griff bekommen? Man hört so viele verschiedene Dinge … was hast du persönlich gemacht. Wäre dir um einen Rat sehr dankbar!!
Lg, Cara
Hallo Cara!
Danke für deine Nachricht.
Meiner Meinung nach das Wichtigste zu verstehen ist folgendes:
Kein Mittel, keine Maßnahme heilt uns von Borrelien, sondern es ist immer der Körper selber, der diese Bakterien ausleitet.
Er arbeitet 24/7 daran, uns von schädlichen Stoffen, Bakterien, Viren usw. zu reinigen, also auch Borrelien.
In einer idealen Welt ohne Industrienahrung, Pestiziden, Schwermetallen in Zähnen und Wasserleitungen usw. wären Borrelien kein Problem. Sie würden sofort durch uns durch wieder hinauswandern.
Da aber durch unsere unnatürliche Lebensweise so gut wie jeder zugemüllt ist von Schwermetallen und Umweltgiften und permanent Ablagerungen, Schleim (Biofilm), Schimmelbakterien, Viren usw. im Körper sind, ist er damit schon so beschäftigt, dass er es einfach nicht mehr schafft, auch noch die Borrelien loszuwerden.
Die gute Nachricht: wenn wir den Körper grundreinigen, dann hat er wieder die Kraft, die Borrelien auszuleiten.
Das geht natürlich nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt.
Was ich an deiner Stelle tun würde:
Jeden Morgen auf nüchternen Magen 1/2 Liter frisch gepresster Selleriesaft. Dieser löst Biofilm (der Rückzugsort von Borrelien), verringert schädliche Bakterien (auch Borrelien), reinigt die Leber und ist das beste Prebiotika.
Erklärungen dazu findest du hier und hier:
Ergänzend kannst du dir Wilde Karde besorgen – der Klassiker bei Borreliose siehe https://www.borreliose-natuerlich-heilen.info/wilde-karde/
Um den Körper zu kräftigen:
Möglichst oft ans Tageslicht – genau wie bei Pflanzen ist es für unseren Körper das Wichtigste nach Luft und Wasser.
Täglich an die frische Luft, am besten in die Natur. Regelmäßig ist wichtiger als die Länge des Aufenthalts. Zuhause mind. 3 mal täglich Stoßlüften, nachts bei offenem Fenster schlafen.
WLAN und Handy-Strahlung minimieren. Es gibt einen direkten Zusammen zwischen elektromagnetischer Strahlung und Borrelien! Sie fühlen sich in elektromagnetisch aufgeladenen Menschen am wohlsten. Zumindest über Nacht das WLAN ausschalten, damit der Organismus sich erholen kann.
Wenn die Verdauung regelmäßig ist (dh. 2 mal täglich Stuhlgang) stärkere Reinigungsmaßnahmen durchführen.
Die Borreliosespezialistin Marlene Kunold (die sich ebenso selber von schwerer Borreliose geheilt hat) hat gemeinsam mit dem Regenbogenkreis eine umfassende Reinigungskur zusammengestellt. Du findest sie hier (auf der Seite gibt es auch ein interessantes Video zu dem Thema).
Schreib gerne wieder falls du noch Fragen hast oder über deinen Fortschritt berichten möchtest.
Schöne Grüße und gute Besserung!
Barbara
Hallo Barbara,
du schreibst von einem Tinnitus. Hast du ihn immernoch? Oder hast du etwas dagegen unternommen?
Viele Grüße
Hallo Patrick,
mein Tinnitus ist mittlerweile so leise, dass er mich nicht mehr stört.
Mir fiel auf, dass der Ton sich verändert, wenn ich die Zähne zusammenbeiße. Das Dröhnen/Rauschen im Kopf wurde stärker, wenn ich mich bewegte (Radfahren, Wandern, etc). Daher vermutete ich ein Durchblutungsthema im Bereich des Innenohres (stärkere Durchblutung > lauteres Rauschen).
Folgendes habe ich unternommen:
– meine Blutgefäße gereinigt mit Traubenkernextrakt
– mit Yoga und Dehnübungen (Tipp: youtube – Liebscher & Bracht Tinnitus) Verspannungen im Bereich Kopf, Kiefer, Nacken, Schultern gelöst
– vorm Einschlafen Kopfhaut, Schläfen, Gesicht und Kiefer massiert
– im Sommer war ich oft barfuß, weil es
1. Fußmuskeln aufbaut. Dadurch werden die Knie entlastet, was wiederum die (Hals-)Wirbelsäule entlastet > weil: es bestehen enge Beziehungen zwischen dem Kiefergelenk, der Halswirbelsäule und dem Ohr.
2. Nur 1 Minute mit bloßen Beinen auf der Erde oder im Gras stehen entlädt elektromagnetische Strahlung, die wir täglich über Handy, WLAN etc. aufnehmen. Das Nervensystem beruhigt sich dadurch.
Ich denke diese Dinge haben am meisten gebracht.
Ich hatte noch 3 Chranio Sacral Sitzungen. Die waren angenehm, haben meinen Tinnitus aber nicht verändert.
Was ich nicht probiert habe aber auch gut tun könnte:
– Akkupunktur
– Lymphdrainage
– Dann gibt es noch spezielle Räume, die komplett von sämtlicher Strahlung abgeschirmt sind. Darin kann man testen, ob die Ohrgeräusche durch Frequenzen verursacht werden. Info: http://www.elektrobiologie.de/download/Tinnitusprojekt2010com2015.pdf
So einen Raum gibt es zb. hier: https://www.sonnalp.net/erholung/prof-poeppel-entspannungsraum
Ich hoffe etwas davon ist hilfreich!
Schöne Grüße,
Barbara
Und wer wäre jetzt eine gute Anlaufstelle um dies zu bekämpfennu heraus zu finden? Liebe Grüße Kathrin
Hallo Kathrin,
als Anlaufstelle für eine Dunkelfeldanalyse kann ich dir Sabine Lineks Naturheilpraxis in Bad Griesbach empfehlen: https://www.linek-naturheilpraxen.de
Dort wurde meine Untersuchung durchgeführt und alles genau und in Ruhe erklärt. Und ich durfte Fotos mitnehmen. Es gibt auch Standorte in Wolfsburg und Lübek.
Die Ozon-Therapie, die dort abgeboten wird, habe ich übrigens nicht in Anspruch genommen. War mir persönlich zu dem Zeitpunkt zu teuer. Dazu kann ich also nichts sagen.
Du kannst auch im Internet nach ‚Dunkelfeldanalyse‘ suchen + deinem Wohnort oder der nächstgrößeren Stadt. Immer mehr HeilpraktikerInnen bieten diese Untersuchung an.
Tipp: Frag sie, ob sie auf die verschiedenen Körperstellen eingehen können (zb. Herz, Darm, Knie oder wo dein Einstich war), denn manche machen nur 1 Gesamtbild und wissen nicht, wie sie daraus auf die Körperregionen schließen können. Wenn die einzelnen Regionen separat angeschaut werden, bekommt man ein viel besseres Bild von seinem Körper.
Liebe Grüße,
Barbara
Sehr spannend